20.04.2019
Rotwilddrückjagd im Buchenwald

Rotwild auf Drückjagden zu erlegen, ist meist nicht ganz einfach. Nicht selten ist das schlaue Wild schon aus dem Treiben geflüchtet, ehe die Schützen überhaupt ihre Stände bezogen haben und wenn das Wild in Anblick kommt, ist oft ans schießen nicht zu denken, da sich die Rudel eng zusammen ziehen. Besonders das Rotkahlwild weiß inzwischen ganz genau, wie es sicher aus dem Treiben flüchten kann und so kommt es, dass gute Rotwildstrecken auf den Dückjagden meist aus bleiben. Unserer Meinung nach ist genau deshalb ein schlechtes Drückjagdwetter das beste Wetter, um Rotwild zu bejagen. Es darf ruhig windig und nass sein. Denn dann stehen die Chancen, dass das Wild im Treiben bleibt am besten. Genau soeinen Drückjagdtag erwischte Gerold im Januar und machte dabei richtig Beute. Warum diese Spitzenjagd trotzdem etwas unglücklich verlief, erfahrt Ihr im Video. Viel Spaß damit! ;)
Hunter Brothers wird ausgestattet von:
HornadySeissiger WildkamerasFeldmeierPHjagtSteyr MannlicherPulsarFBT Fine Ballistic ToolsGateway1®SwarovskiGaimA-TecShooterkingDentlerGehetecLandig
Dieses Video ist Teil der Serie: Drückjagd

Kaum eine Jagdart fasziniert die Hunter Brothers so sehr, wie die Drückjagd. Wenn Paul und Gerold gemeinsam mit ihren deutschen Wachtelhunden auf Drückjagd gehen, ist Action fast schon vorprogrammiert. Schnelles ansprechen und schießen sind jedoch die Grundvoraussetzungen, um auf Drückjagden erfolgreich zu sein. Beides Dinge, welche die Hunter Brothers regelmäßig trainieren, um Euch spannende Drückjagdilme zur Verfügung zu stellen.