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20.04.2022
Raubwildjagd im Stroh

Nach der Drückjagd ist vor der Baujagd. Vor allem im Niederwildrevier gilt es nun ganz besonders der Bau- und Strohmietenjagd. Wenn die Füchse nach der Ranz ihr belegtes Territorium nicht mehr verlassen, ist es besonders wichtig sie zu bejagen. Wird eine Fähe nun erlegt, wird das Aufwachsen eines Geheckes im Revier unterbunden und damit der Prädationsdruck auf die Bodenbrüter gesenkt. 
Ist für die Jagd unter Tage der Dackel der Hund der Wahl, so kommt bei der Strohmietenjagd vor allem der Terrier zum Zuge. Gudrun und Norbert Timmermann sind zwei begeisterte Parson Russell Terrier Führer aus dem Paderborner Land. Ab Dezember kontrollieren sie mit der Meute regelmäßig Strohmieten und Kunstbauten in der Region. Rouven hat die beiden Hundeführer gleich viermal begleitet. Neben ausgezeichneter Hundearbeit gibt es natürlich auch Beute auf Fuchs und Waschbär.

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