15.01.2021
MIT PFEIL & BOGEN, PULVER & BLEI – TEIL 4 – Ein Feldvergleich der beiden Jagdarten

In den ersten drei Teilen der HUNT ON DEMAND SERIE hat Jagdfilmer Patrick Kastner bereits gezeigt, dass die modernen Jagdspitzen durchaus effektiv sind und beschossenes Wild schnell und sauber töten. Lediglich der Aufwand einen Bogenjäger auf Schussdistanz an die zu bejagende Wildart zu bringen ist im direkten Vergleich höher. Meistens wird auf der Bogenjagd angesessen. Doch viele Jäger sehen gerade in der Pirsch die wesentlich anspruchsvollere Jagdart, da sie alle Sinne fordert.


Die reine Ansitzjagd ist, trotz der hohen Erfolgsrate, eben nicht jedermanns Sache. Sicher ist die Jagd vom Hochsitz, der Ansitzleiter oder aus dem Schirm heraus in den heimischen Revieren nach wie vor die gängigste Methode, da sie eben auch weniger Unruhe in die Reviere bringt. Die Jagd mit dem Bogen aus dem sogenannten Pit-Blind hat jedenfalls ihren eigenen Reiz. Man befindet sich mit dem Wild auf einer Ebene und ist vor allem wirklich hautnah am Geschehen. Das sie auch durchaus spannend sein kann, zeigt die Erlegung eines Impala durch unseren Bogenjäger aus Bayern.


Philip, der Sohn der Steyr Arms affinen Familie aus Österreich, darf heute mit Carlo Engelbrecht persönlich auf seinen ersten Blessbock jagen und seine Fähigkeiten bei der Pirsch unter Beweis stellen.

Das von den beiden angepirschte Blessbockrudel hätte einen Bogenjäger unter den gegebenen Bedingungen nie nah genug herangelassen. Mit der Büchse aber können Carlo und Philip zwei Nachzügler aus der großen Herde bis auf eine schussgerechte Entfernung anpirschen.


Land: Südafrika

Wildart: Blessbock mit der Büchse, Impala mit dem Bogen


Die Dreharbeiten zu diesem Film wurden unterstützt von:


Carlo Engelbrecht Safaris, https://carlo.co.za

Steyr Arms, https://www.steyr-arms.com/de/jagdwaffen

Leica, https://de.leica-camera.com/Sportoptik

Gaston, https://www.gastonglockstyle.eu

PK Productions wird ausgestattet von:
PHjagtSteyr MannlicherLeica Sportoptics