Veröffentlicht am: 06.03.2019
06.03.2019
Natürlich geht es bei der Jagd nicht immer um Hirsche, Böcke, Keiler, also Trophäenträger. Nein, gerade das Kahlwild muss bejagt werden, um die Wildbestände in einem gesunden Lot zu halten, was für uns besonders wichtig ist, da wir von der Forstwirtschaft leben und gerade hier oft Wildschäden entstehen. Trotzdem beginnen wir mit der Kahlwildjagd meistens erst im Dezember, wenn unsere große Drückjagd vorbei ist, da wir auf der Drückjagd einen möglichst freien Abschussplan benötigen, um Diesen nicht zu überschießen. Das hat zur Folge, dass wir im Dezember und Januar nochmal richtig aktiv jagen müssen, um dann die letzten Lücken im Abschussplan, möglichst selektiv zu erfüllen. Es ist uns wichtig, dass gerade bei der Einzeljagd genau überlegt wird, wann und wo welches Stück erlegt wird, um die Wildschäden auf das geringst Mögliche zu reduzieren. In diesem Video begleitet ihr Gerold bei der erfolgreichen Pirsch auf Schwarzwild, Rehwild und Damkahlwild - viel Spaß damit! Das Video enthält Produktplatzierungen.
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