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15.08.2021
Die ASP in Brandenburg und Sachsen

Die Afrikanische Schweinepest (ASP) ist auf dem Vormarsch. Eigentlich nichts Neues. Jedoch ist nahezu sämtliche Berichterstattung über die tödliche Wildseuche von der Corona-Pandemie aus den Medien verdrängt worden. Informationen dringen nur spärlich in den noch verschonten Westen vor. Als außenstehende Person kann man sich kaum vorstellen, wie die Lage vor Ort aussieht. Was wird eigentlich gegen die ASP getan? Ist die Situation unter Kontrolle? Hält der Zaun dicht?

 

Drei Tage lang ist Rouven mit der Kamera im ASP-Gebiet unterwegs. In Sachsen trifft er den betroffenen Jagdpächter Marko Broda. Markos Revier liegt in der Sperrzone II. Mitten drin. Was ändert sich, wenn die ASP auftaucht? Marko schildert von seinen Erfahrungen mit der Seuche aus der Perspektive der Jäger.

In Brandenburg begleitet Rouven das Team um Julian Dorsch (WildVet) im Landkreis Oder Spree. Die Veterinäre kämpfen täglich an vorderster Front gegen die ASP. Vom Boot aus werden an diesem Tag in Zusammenarbeit mit der Feuerwehr und dem THW Kadaver gesucht und an anderer Stelle geborgen. Nichts für schwache Nerven. 

 

Eines steht am Ende der Dreharbeiten bereits fest. Die ASP wird uns noch lange beschäftigen.


Das Interview mit Amtstierärztin Petra Senger in voller Länge

Informationen zur ASP in Brandenburg

Informationen zur ASP in Sachsen

 

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Dieses Video ist Teil der Serie: ASP

Die Afrikanische Schweinepest (ASP) scheint sich unaufhaltsam auszubreiten. In dieser Serie versorgt euch jagenNRW mit aktuellen Informationen direkt aus dem Geschehen vor Ort.

Die ASP erklärt – Interview mit der Amtstierärztin Petra Senger
14. August 2021